Konzert-Projekt Frühjahr 2025
Vom Sommernachtstraum ins Morgenland 17.05.25
Das Sinfonieorchester Opus125 e.V. präsentiert am 17. Mai 2025 in der Kaiser Friedrich Halle das Konzert „Vom Sommernachtstraum ins Morgenland – eine musikalische Märchenreise“. Neben musikalischen Meisterwerken von Telemann, Mendelssohn, Nielsen und Grieg erwartet die Besucher eine szenografische Inszenierung, die in Zusammenarbeit mit Jugendlichen, Künstlern und Fachleuten entstanden ist.
Es gibt eine Vielzahl von klassischen sinfonischen Werken, die sich mit dem Thema Märchen und Sagen beschäftigen. Diese Werke spiegeln die Faszination der Romantik für das Fantastische und das Übersinnliche wider und zeigen, wie Komponisten Märchen und Sagen als Inspirationsquelle für ihre Musik nutzten. Das Konzertthema bietet Gelegenheit, die Musik mit einer subtilen, aber wirkungsvollen szenographischen Gestaltung zu verbinden.
Das Projekt geht weit über den Konzertabend hinaus:
Zwischen Februar und April 2025 bieten wir in Kooperation mit der Zentralbibliothek Mönchengladbach und der Robert Schumann Hochschule interdisziplinäre Workshops* an. Diese ermöglichen jungen Menschen und interessierten Konzertbesuchern sich intensiv und kreativ mit der Musik des Konzertes und der Szenografie auseinanderzusetzen. Das ganze Projekt aus einen Blick hier.
Ticketreservierungen per Mail an info@opus125.de sind ab sofort möglich.
*Infos zu den Workshops am 12. und 19. Februar, 12. März und 8. April, sowie der Offene Probe am 10. Mai folgen.
Design: Paula Vollmer
Konzert Herbst 2024
SolistenKonzert 17.11.24
Programm
Das Konzertprogramm des Sinfoniekonzertes am 17. November 2025 lädt zu einer Reise durch die Klangwelten dreier herausragender Komponisten ein: Beethoven, Brahms und Mendelssohn-Hensel. Jedes Werk eröffnet eine eigene, unverwechselbare Perspektive auf das Zusammenspiel von Orchester und Soloinstrument – von der brillanten Virtuosität Beethovens über die warme, elegante Klangsprache von Brahms bis hin zur kraftvollen und poetischen Sprache Fanny Mendelssohn-Hensels. Ein Abend voller Gegensätze und Harmonien, der musikalische Vielfalt und Tiefgang verspricht.
Fanny Mendelssohn-Hensel (1805–1847): Ouvertüre in C-Dur
Fanny Mendelssohn-Hensel, die Schwester des berühmten Komponisten Felix Mendelssohn, war eine bemerkenswerte Musikerin und Komponistin, die leider oft im Schatten ihres Bruders stand. Ihre Ouvertüre in C-Dur, ein selten zu hörendes, jedoch bedeutendes Werk aus ihrem Repertoire, ist ein lebendiges Zeugnis ihres Talents und ihrer kreativen Ausdruckskraft. Die Ouvertüre entfaltet sich in majestätischen, klar strukturierten Themen, die eine reiche Palette an Emotionen vermitteln. Ihre Musik weist eine harmonische Raffinesse und eine Dichte an dynamischen Kontrasten auf, die für ihre Zeit außergewöhnlich waren und die Tiefe ihres musikalischen Verständnisses zeigen.
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15
Mit seinem ersten Klavierkonzert in C-Dur präsentiert Beethoven ein Werk voller Virtuosität, Lebensfreude und unerwarteter Wendungen. Entstanden in den Jahren 1795–1800, ist es bereits ein Paradebeispiel für Beethovens kühnen, experimentierfreudigen Geist, der sich in seiner Musiksprache manifestiert. Obwohl formal noch stark in der Tradition von Haydn und Mozart verwurzelt, lässt sich schon hier die unverwechselbare Persönlichkeit Beethovens erkennen: mutige Harmonien, dynamische Kontraste und eine leidenschaftliche Klaviersprache.
Johannes Brahms (1833–1897): Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11
Die erste Serenade von Johannes Brahms ist ein frühes Orchesterwerk, das noch in der Nähe zur klassischen Serenaden-Tradition steht, aber Brahms’ spätere orchestrale Meisterschaft bereits erahnen lässt. Ursprünglich als Nonett komponiert und später zu einem groß angelegten Orchesterwerk umgearbeitet, vereint die Serenade in D-Dur leichte Tanzbewegungen und elegante, fast kammermusikalische Momente.
Was dieses Konzert so besonders macht, ist sein wohltätiger Zweck. Der Reinerlös des Abends wird zu gleichen Teilen dem Bauverein der Hauptkirche zur Unterstützung von sozialen Projekten weltweit gespendet.
JAVIER ÁLVAREZ FUENTES – MUSIKALISCHE LEITUNG
Javier Álvarez Fuentes, geboren 1993 in Santiago de Chile, begann sein Musikstudium im Alter von 15 Jahren und entwickelte schnell ein starkes Interesse an Komposition. Nach einem Wechsel zum Dirigieren unter der Anleitung von Maestro David del Pino Klinge in Argentinien widmete er sich ganz diesem Fach. Während seiner Zeit in Rosario, Argentinien, arbeitete er intensiv mit dem Orquesta Sinfónica Provincial de Rosario und festigte seine Berufung als Orchesterdirigent mit einem starken sozialen Engagement. Später setzte er sein Studium in Deutschland an der Robert-Schumann-Musikhochschule fort, wo er mit renommierten Orchestern arbeitete und auch außerhalb des klassischen Repertoires Projekte realisierte, wie etwa Jazzwerke für Orchester und eine Musiktheaterproduktion am Schauspielhaus Düsseldorf.
ZEV SEBASTIAN – KLAVIER
Zev Sebastian, born 2008 in Providence, RI (USA), moved to London in 2012 with his family and studied piano at Junior Guildhall from 2019-22. He gained his ATCL diploma in classical piano at 12 and is currently studying with Tessa Nicholson at the Purcell School for Young Musicians.
In 2022, he made his solo debut at the 1901 Arts Club in London at the age of 13 and was invited by Lady Isabella and Sir Philip Naylor-Leyland the following year, 2023, to play a solo recital at Milton Hall in support of United24 for Ukraine, raising a total of £13,580.
This year (2024), he enjoyed the unique opportunity to perform a solo recital on the 1820 Girikowsky fortepiano at Restoration House in Rochester, his first concert on a period instrument. He also made his concerto debut with Beethoven’s piano concerto no 1 with the Purcell Sinfonia Orchestra which he is excited to play at his international debut with the Sinfonieorchester Opus 125 in Mönchengladbach with Javier Alvarez Fuentes conducting.
Zev holds a scholarship under the UK’s Government’s Music and Dance Scheme at The Purcell School. He is further supported by Piano Restorations Ltd who raised funds and rebuilt him a 1920s Steinway model O grand piano.
His musical journey can be followed on Instagram @sebastianest.
Kartenreservierungen für die Abendkasse und per Mail: info@opus125.de (Erwachsene 15,- Euro / Schüler+Studierende 5,- Euro)
Konzert Frühjahr 2024
„Así suena España“ – das Konzert, das Projekt, die Gitarren
Impulsiv, umschmeichelnd, virtuos, gegensätzlich, mitreißend… SO KLINGT SPANIEN – Así suena España. Lassen Sie sich überraschen von der unglaublichen musikalischen Vielfalt spanischer Kompositionen und Musik.
Am 27. April 2024 um 19 Uhr lädt das Sinfonieorchester OPUS 125 unter der Leitung von Javier Álvarez Fuentes ins Theater Mönchengladbach zu einer musikalischen Reise durch die reiche Klangwelt spanischer Werke bedeutender Komponisten des 20. Jahrhunderts ein:
Enrique Granados, Intermezzo
Joaquin Rodrigo, Concierto andaluz
für 4 Gitarren und Orchester
Manuel de Falla, El Amor Brujo
Gesang
Alicia Carrasco
Sologitarren
Joaquim Simoes
Yaroslava Ihnatenko
Belmin Okanovic
Juan Manuel Molano
Im Mittelpunkt des Konzert-Programms am 27. April steht die mitreißende Ballett Suite „El Amor Brujo“ von Manuel de Falla, die die Zuhörer mit ihrer intensiven Atmosphäre, kraftvollen Rhythmen und leidenschaftlichen Flamenco Gesang in den Bann ziehen wird.
Ein Erlebnis wird auch der Auftritt der Ausnahmekünstlerin und Flamencosängerin Alicia Carrasco sein, die mit ihrer faszinierend rauen Stimme mal klagend, mal sehnsuchtsvoll den Zuhörer mitten ins Herz trifft.
Ein weiterer Höhepunkte des Abends ist das „Concierto andaluz für 4 Gitarren und Orchester“ von Joaquín Rodrigo, das von den Studierenden der renommierten Gitarrenklassen von Joaquím Chlerch und Alexander Ramirez der Robert Schumann Hochschule, interpretiert wird.
Abgerundet wird das Programm durch das bekannte „Intermezzo“ von Enrique Granados, das mit seiner melodiösen Schönheit und lyrischen Ausdruckskraft verzaubert.
Das Projekt:
Wie auch beim Sinfoniekonzert „Tänze der Welt“ im vergangenen Jahr initiiert das Sinfonieorchester Opus 125 rund um ihr traditionelles Frühjahrs-Konzert ein außergewöhnliches und spannendes musikalisches Projekt. Dabei kooperiert das Orchester mit verschiedenen kulturellen Institutionen und Bildungseinrichtungen der Region.
Es bietet neben dem Konzert jungen talentierten Instrumentalist*innen und medieninteressierten Jugendlichen verschiedene Gelegenheiten und Anlässe, sich mit dem musikalischen Programm auseinanderzusetzen, sich zu vernetzen und ihr Können zu präsentieren – instrumental und medial.
Das Gitarren-Konzert-Projekt des Sinfonieorchesters OPUS 125 bietet jungen talentierten klassischen Gitarristen der Robert Schumann Musikhochschule und den Musikschulen MG und Viersen im Rahmen eines Konzert-Projektes Anlässe sich musikalisch zu vernetzen, auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln.
Mehr zur Musik und den Solisten des Konzertes ist nachzulesen auf der Projektseite der begleitenden jungen Medienteams www.standpunktonline.com.
Termine & YouTube Links
18.04. 14.00 Uhr Medienworkshop, Medienkoordinationstreffen, MedienLab der Gesamtschule Hardt, Vossenbäumchen 50, MG
20.4. 11-12.30 Uhr Offene Probe Musikschule MG, Carl Orff Saal
25.4. 16.45 Uhr, Gesprächsrunde und 18.00-19.00 Gemeinschaftskonzert Schüler+Studierende Musikschule und Hochschule, Musikschule MG, Carl Orff Saal
27.4. 19.00 Uhr, Sinfoniekonzert Theater MG, Odenkirchener Str.
02.05. 19.00 Uhr, Masterclass Vorspiel Gitarrenklassen, Partika-Saal der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstr. 110
Kartenreservierungen für die Abendkasse und Gutscheinvordruck ab sofort per Mail: info@opus125.de (Erwachsene 20,- Euro /Schüler+Studierende 10,- Euro)
musik+ Förderung durch den Verein der Freunde und Förderer der Musik e.V. und freundlicher Unterstützung des Rotary Clubs Mönchengladbach
Solisten-Konzert Herbst 2023
Mitreißende und wundervolle Musik – für die Musizierenden und das Publikum.
Das Mendelssohn Violinkonzert in e-Moll ist ein wunderbares Werk, denn es ist eines jener Stücke, die direkt ins Herz treffen.
Und dies ist der Solistin Seoran Kim und dem Sinfonieorchester Opus125 unter der Leitung von Javier Álvarez Fuentes gestern vor dem zahlreich erschienenen Publikum in der St. Jakobuskirche in Jüchen gelungen.
Mendelssohn hat in dieses Konzert eine unglaubliche Frische hineingelegt, verbunden mit einem endlosen Flow. Die Schönheit dieses Werks wächst aus den wunderbarsten Melodien. Der schnelle Wechsel von Stimmungen hält das Publikum in Bann – zwischen Glückseligkeit und Melancholie schwelgt Hoffnung und Nostalgie und überrascht auch Humor. Seoran spielt das Violinkonzert mit einer einzigartigen Spritzigkeit und Energie. Mit ihrer Unangestrengtheit und das feine Zusammenspiel mit den Orchester lässt die Musik dahinfließen. Der Dirigent Javier Álvarez Fuentes schafft es, diesen Flow und ein Gefühl der Meditation den Musizierenden und dem Publikum zu vermitteln – bis auf den letzten Satz, der voller Virtuosität, Leben und Humor ist. Alle fühlten sich mitgenommen und von den Stühlen gerissen.
Auch Beethovens Sinfonie Nr. 7 in A-dur, op. 92 besticht durch mitreißende Rhythmen, die das Sinfonieorchester im gleichen Konzert unter großer Begeisterung des Publikums spielt. Das Werk strotzt vor rhythmischem Elan und Klanggewalt. In seiner Anmoderation weist Javier Álvarez Fuentes auf die Aktualität der Musik hin, denn Beethoven komponierte seine 7. Sinfonie im Zeitalter der Befreiungskriege und der aufkeimenden Nationalbewegungen. Die Uraufführung war eine politische Demonstration gegen die Unterdrückung Europas durch Napoleon. Wieder einmal hat der Abend gezeigt, dass Musik es schafft Menschen zu verbinden, Gefühle und Assoziationen zu entwickeln und Gedanken auszutauschen. Eben Musik mit Allen.
Mehr zur Solistin und zum Programm und zur Einspielprobe
Offene Probe
am 24.10. um 20 Uhr in der Musikschule Mönchengladbach
Das Sinfonieorchester probt Ausschnitte aus dem Programm zum bevorstehenden Konzert am 4. November in Jüchen. Alle sind herzlich eingeladen einen Blick in die ‚Werkstatt‘ des Orchesters zu werfen. Der künstlerische Leiter Javier Álvarez Fuentes wird mit dem Orchester und der Solistin Seoran Kim an der Interpretation des Violinkonzerts von Mendelsohn arbeiten. Für die Zuhörer wird dies nicht nur im Konzert ein musikalisches Erlebnis sein. Wir freuen uns auf Euch!
Konzert-Projekt Frühjahr 2023
TÄNZE DER WELT
Mit dem Programm „Tänze der Welt“ initiiert das Sinfonieorchester OPUS 125 am 6. Mai 2023 im Kunstwerk in Wickrath ein Konzert-Projekt, das Kontakte zwischen Musizierenden und Zuhörern schafft und den Austausch über Musik fördert.
KONZERTVORSCHAU 2023-2025
Herbst 2023
Am 4. November 2023 findet um 18 Uhr das nächste Sinfonie- konzert mit OPUS 125 in St. Jakobus in Jüchen statt. Auf dem Programm stehen ein Violinkonzert von Mendelssohn mit der Soloviolinistin Seoran Kim und die 7. Sinfonie von Beethoven.
Kartenreservierungen ab sofort per Mail info@opus125.de
Frühjahr 2024
Das Highlight des Frühjahrskonzertes 2024 werden Studierende aus der seit vielen Jahren außer- ordentlich erfolgreichen Gitarrenklasse von Prof. Joaquín Clerch an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf sein. Als Veranstaltungsort für Ende April ist das Theater in Rheydt reserviert.
Herbst 2024
Für das Herbstkonzert 2024 steht die Nachwuchsförderung im Fokus. Das Orchester ist im Gespräch mit dem jungen Pianisten Zev Sebastian als Gaststar für ein Konzert-Projekt mit jungen Talenten. Er studiert in England an der renommierten Purcell School unter der Leitung von Tessa Nicholson. 2022 gab er im Alter von 13 Jahren sein Solo-Debüt im legen- dären ‚1901 Arts Club‘ in London, woraufhin er von Steinway and Sons UK als „ein junger, vielversprechender Künstler, der eine glänzende Performance ablieferte“ in den sozialen Medien hoch gelobt wurde. Zev wurde von Sir Philip und Lady Isabella Naylor-Leyland eingeladen, im April
2023 ein Solokonzert in der Milton Hall zur Unterstützung von United24 für die Ukraine zu geben.
Frühjahr 2025
In der Konzertsaison 2025 möchte das Sinfonieorchester OPUS 125 sein 25-jähriges Bestehen feiern. Die Festhalle in Viersen wäre für diesen besonderen Anlass der perfekte Aufführungsort, denn hier führte das eigens für die Wiedereröffnung der Festhalle gegründete Orchester OPUS 125 unter der Leitung von Josef Hillers vor 25 Jahren die 9. Sinfonie d-moll op. 125 von Ludwig van Beethoven auf.
KONZERTRÜCKBLICK
TÄNZE DER WELT
6. Mai 2023, 20 Uhr Kunstwerk MG-Wickrath
Sinfoniekonzert unter der Leitung von Javier Alvarez. Bekannte und unbekannte Tänze aus unterschiedlichen musikalischen Epochen und Ländern – vom Barock bis zur Gegenwart, von Europa bis Lateinamerika. Im Rahmen der Konzertvorbereitung finden interdisziplinäre Workshops für Jugendliche und Kooperationen mit Studierenden statt.
SOLISTEN-KONZERT
Sinfoniekonzert unter der Leitung von Javier Alvarez. Diesen einmaligen Konzertabend werden alle Anwesenden so schnell nicht vergessen. „Beeindruckend, ansteckend, mitreißend!“ So bescheiben Zuhörer:innen und Musiker:innen das Konzerterlebnis mit dem Sinfonieorchester OPUS 125 am 5. November 2022 in der St. Jakobus Kirche in Jüchen.
AUS DER NEUEN WELT
Nach zwei Jahren erzwungener Coronapause meldet sich das Sinfonieorchesters „Opus 125“ mit einem Konzert vor großem Publikum zurück.
DEBUTKONZERT
Das erste Konzert mit Wei Lin findet am Sonntag, 19. Januar, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens in Viersen-Süchteln statt. Auf dem Programm stehen dann die Streicherserenade in E-Moll von Edward Elgar und die Sinfonie Nr. 3 in A-Moll, Die Schottische, von Felix Mendelssohn Bartholdy.
SWINGING BROADWAY
Swingende Fünfziger im Kunstwerk Wickrath. Üppiger Orchesterklang, flirrende Jazzelemente und mitreißende Evergreens stehen am 30. März im Kunstwerk Wickrath auf dem Programm. Auf der Bühne steht das Orchester Opus 125. Die Musiker unter der Leitung von Michael Mengen präsentieren mit „Porgy und Bess“, einem „Amerikaner in Paris“ und „My Fair Lady“ musikalische Höhepunkte von George Gershwin und Frederick Löwe.
NOSFERATU
Das Kinokonzert findet am Samstag, dem 4. Februar 2017 um 20 Uhr im Wickrather Kunstwerk statt. Die Zuschauer dürfen in passenden Kostümen erscheinen. So war es auch bei der Erstaufführung im Marmorsaal des Zoologischen Gartens in Berlin.
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